Nique Thury: das letzte Rennen der Saison in Salt Lake City
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Egal ob auf zwei oder vier Rädern, in schwerem Gelände oder auf der Asphalt-Strecke – die Weber #Werkeholics sind überall dort, wo Action- und Motorsport gelebt wird. Absolute Ausnahmetalente, wie beispielsweise Manuel Lettenbichler, WESS Champion 2019 und mehrfacher Red Bull Romaniacs Sieger, Kevin Gallas, der sich als deutscher Superenduro Junioren Weltmeister und mit gewagten Stunts und Roadgap-Sprüngen einen Namen gemacht hat, oder Nique Thury, der als zweiter Deutscher den Sprung in die AMA Supercross Championship in den USA geschafft hat, sind Teil des außergewöhnlichen Teams. Als professionelle Sportler sorgen die #Werkeholics sowohl auf nationalen als auch auf internationalen Events für Aufsehen und gehen dabei stets an ihr Limit.
Doch nicht nur Zweirad-Enthusiasten, sondern auch Auto-Fans kommen hier auf ihre Kosten. Beispielsweise liefern die Drift-Profis Maxi und Peter Grimm regelmäßig spannende Updates zu ihren Autos und sorgen mit spektakulären Drift-Manövern und qualmenden Reifen für Action bei Drift United, Drift Kings International, den Driftshows der DTM und Veranstaltungen von Drift.de. Für Rally-Begeisterte liefert der Motorsport-Profi Dirk von Zitzewitz spannende Insights zur legendären Rallye Dakar, die er 2009 als Co-Pilot bereits gewann, sowie zu anderen spannenden Rennen rund um die Welt.
Das Geschehen rund um das Team kann dabei nicht nur offline verfolgt werden, sondern auch montags und mittwochs um 20 Uhr auf unserem YouTube-Kanal. Mit spannenden Insights, wiederkehrenden Vlogs sowie hilfreichen Videos zu den Themen Fahrtechnik, Wartung und Einstellungen, nimmt dich unser Team mit auf die Rennstrecke, in die Garage, hinter die Kulissen actionreicher Events oder zeigt sich privat mit interessanten Einblicken in den Profi-Alltag.
Du willst mehr davon? Dann hol dir unsere Teamfahrer mit einem coolen Wallpaper auf dein Smartphone! In unserer Mediathek findest du actiongeladene Fotos deiner Lieblingsathleten für mobile Endgeräte sowie für deinen Desktop. Um mehr Informationen, Bilder und Videos unserer Werkeholics zu sehen, folge unseren Social Media Kanälen (@weberwerke) und abonniere uns auf Youtube. PR-, Media- und Team-Anfragen richtest du bitte an diese Email.
Beim Enduro geht es mit dem straßenzugelassenen Offroad-Motorrad den ganzen Tag lang quer durchs Gelände, in der Regel über Stock und Stein oder durchs Wasser, wenn es nicht steile Hänge rauf oder runter geht. Beim klassischen Enduro geht es darum, auf der Etappe möglichst keine Strafzeiten einzufahren und auf gezeiteten Sonderprüfungen möglichst schnell zu sein. Beim Hard- oder Extremenduro gibt es in der Regel keine Sonderprüfungen, dabei ist das Gelände, das man bezwingen muss, besonders radikal. Nichts für weiche Gemüter! Eine besondere Disziplin ist das Superenduro, auch Endurocross genannt. Diese Rennen finden auf kurzen, kompakten Strecken, die mit künstlich gebauten Hindernissen aus Stein, Holz oder Beton versehen sind, statt und sind sehr spektakulär anzusehen.
Zum Video: Werkeholics Inside - Wie läuft ein Endurorennen ab?
Beim Motocross, kurz MX, finden die Rennen auf eigens dafür angelegten Rennstrecken auf Erde und Sand statt. Beim Motocross muss man sich gegen viele andere Fahrer, die zeitgleich mit einem auf der Strecke unterwegs sind, durchsetzen. Die Strecke besitzt viele Sprünge, überhöhte Kurven und Bodenwellen. Die Offroad-Motorräder sind nicht für die Straße zugelassen, sind sehr leicht und handlich. Eine Spezialform ist das spektakuläre Supercross (SX), das in der Regel in Hallen oder Stadien ausgetragen wird. Die Strecken sind kürzer, dafür aber mit vielen Sprüngen und anderen Hindernissen gespickt, so dass die Fahrer keine Zeit zum Ausruhen finden
Mit einem Mountainbike (MTB) gibt es reichlich Action ohne Motoren! Das MTB ist ein vielseitiges Fahrrad mit Stollenreifen. Damit kann man viele verschiedene Disziplinen bestreiten: schnell bergab fahren beim Downhill, spektakuläre Sprünge beim Freestyle im Slopestyle, Skatepark und über Dirtjumps, coole Touren beim Enduro oder irgendwie alles miteinander kombinieren beim Freeriden, wo man auf Downhill Rädern die Tricks der Freestyle Disziplinen im natürlichen Gelände zeigt.
Driften ist eine Motorsportart bei der es darum geht, sein Auto möglichst spektakulär quer durch Kurven und die Strecke zu bewegen. Der Fahrer versucht dabei sein Fahrzeug, durch Abbremsen und Durchdrehen lassen der Hinterräder zum Übersteuern zu bringen, während er die Kontrolle und ein hohes Fahrtempo beibehält. Sobald der Drift eingeleitet ist, zeigen die Vorderräder nicht mehr wie gewohnt zur Kurveninnenseite, sondern zur Kurvenaußenseite. Im Wettbewerb kommt es zusätzlich auf die Linienwahl, Eleganz und einen möglichst engen Abstand zu Hindernissen, den sogenannten Clippingpoints, bzw. dem Gegner an. Wettbewerbe werden im direkten Duell im Ausscheideverfahren gefahren, die Qualifikation jedoch einzeln. Um Chancengleichheit herzustellen wird beim direkten Duell die Strecke zweimal gefahren, damit jeder Fahrer die Möglichkeit hat das Führungsfahrzeug zu fahren. Eine Jury ermittelt dann direkt den Sieger des Duells oder vergibt Punkte für jeden Lauf, wobei die höchste Punktzahl am Ende den Laufsieger kürt.
Als Lowrider bezeichnet man Autos die ein hydraulisch verstellbares Fahrwerk verbaut haben und dadurch ihre Räder einzeln voneinander heben und senken können. Die ersten Ideen dazu entstanden in den 60er Jahren in den USA um mit den Autos möglichst tief fahren zu können. Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Lowrider Wettbewerbe entwickelt, zum einen das Hopping, bei dem es darum geht, wessen Auto an der Vorderachse am höchsten springen kann. Zum anderen das Dancing, bei dem es darum geht in einer vorgegebenen Zeit möglichst viele verschiedene Figuren mit dem Auto zu tanzen und dabei eine möglichst hohe Sprunghöhe zu erreichen. Die Autos drehen sich dabei um die eigene Achse, heben mit allen 4 Rädern vom Boden ab und sogar seitliche Überschläge sind möglich.
Gerade Straßen, ebenes Gelände oder asphaltierte Rundstrecken sucht man beim Rally Racing vergeblich. Wo andere Fahrer an ihre Grenzen kommen, legen Rally-Profis wie Dirk von Zitzewitz erst richtig los! Denn bei dieser Sportart geht es mit Vollgas durch sandige Dünen, schlammiges Wald- und Wiesengelände sowie andere anspruchsvolle Offroad-Landschaften. Anders als bei Rennen auf einer Rundstrecke, führen Rallies vom Startpunkt A bis zum Zielort B. Auf diesen speziell für die einzelne Rally abgesteckten Strecken befinden sich Wertungsprüfungen, bei denen die Fahrzeit genommen wird. Oft gehen Rennen über mehrere Etappen und Tage. Die Fahrer sind dabei komplett auf sich allein gestellt, sowohl bei der Navigation, als auch im Falle einer Panne. Besonders bei großen Veranstaltungen, wie der berüchtigten Rally Dakar, sind viel Konzentration und Können nötig, um den harten Anforderungen gerecht zu werden. Ziel einer Rally ist es, trotz aller Hindernisse die Summe der Fahrzeiten der Wertungsprüfungen möglichst gering zu halten, um letztendlich als Sieger aus dem Rennen zu gehen.